Aus dem Brief an die Mitglieder des Fördervereins Hilla von Rebay:
Das Jahr 2014 stand ganz im Zeichen der Renovierung und Restaurierung des Erdgeschosses unseres Rebay-Hauses.
Dank der nie nachlassenden Energie unserer Vorstandsaktivisten Bernd Müller und Christina Beck-Nägele und einer kleinen Zahl weiterer Helfer kann die VHS im September ihren Lehrbetrieb im Rebay-Haus aufnehmen. Dafür sind drei Räume, zwei Toiletten und die Teeküche betriebsbereit.
Das ist ein kaum für möglich gehaltener Erfolg. Der Umfang der Eigenleistungen und das Tempo der Durchführung haben Bürgermeister und Gemeinderat beeindruckt und überzeugt!
Was ist in diesem Jahr alles geleistet worden?
Dank der durch Marta Putz betriebenen erfolgreichen Spendenaktionen konnten die großen Gewerke an örtliche Handwerker vergeben werden (Heizung, Sanitär- und Elektroinstallation, Fußbodensanierung). Diese sind so gut wie abgeschlossen.
Wie schon vorher die Überholung von Fenstern, Rollläden, Türen und Lamperien wurden jetzt Fliesenleger-, Schreiner-, Maler- und Stuckarbeiten, der Kücheneinbau und vieles andere durch Eigenleistung erbracht. Dafür wurden auch die Gelder eingesetzt, die der Museums-Shop erwirtschaftete.
Beleuchtung, technische Ausstattung (Beamer und Projektionswand, Lautsprecheranlage) und Möblierung (Stühle, Tische, Tafel) mussten im Einvernehmen mit der VHS geklärt und besorgt bzw. eingebaut werden. White-Board, Flipchart und Lautsprecheranlage wurden von der VHS bestellt und bezahlt.
Der letzte Schritt musste mit den noch ausstehenden Brandschutzmaßnahmen (z.B. Fluchttreppen mit Ausstiegen, Dichtungen der Türelemente zum Treppenhaus) im Laufe des Septembers erfolgen – dann konnte die amtliche Freigabe durch das Landratsamt erfolgen.